Was macht eigentlich ein Lektor? – Der Begriff stammt aus dem Lateinischen und bezeichnet ursprünglich den Leser oder Vorleser. Da verwundert es eigentlich schon nicht mehr, dass ich nun mit Herz und Verstand Lektor bin; von Kindesbeinen an lese ich leidenschaftlich gern: Romane, Kinder- und Sachbücher, Essays – und nun Ihr Manuskript!
Als Lektor sorge ich lesend zuerst für sprachliche Richtigkeit, also in Sachen Satzbau, Rechtschreibung, Zeichensetzung, verbessere aber natürlich auch Tippfehler. Diese Korrekturen nennt man auch genauer Korrektorat.
Sie kennen bestimmt die faszinierenden Lese-Experimente mit zu Buchtsabneslaat verdrheten Wrötren? Ich gestehe, dabei muss ich mich fast mehr konzentrieren als dafür, Fehler unmittelbar zu sehen. Ich bin also sozusagen fehlersensibel, nicht fehlertolerant.
Auf die echten Korrekturen folgt – wenn Sie das wünschen – das eigentliche Lektorat: Meine Schwäche für flüssig lesbare, gut argumentierende und schöne Texte setze ich für Ihr Manuskript ein, beachte dabei stets Ihren persönlichen Stil. Schließlich muss der Text am Ende unbedingt zum Anlass und Kontext, aber auch zu Ihnen selbst passen.
Dabei stütze ich mich auf eine Fülle von Erfahrungen, nicht nur aus mehr als einem Dutzend Jahren als Lektor, sondern auch aus anderen beruflichen Zusammenhängen: als Bankkaufmann, aus IT und der Immobilienbranche, als Redakteur, aber auch als Vater, Radfahrer, Nerd und und und … (vgl. Über mich).
Ich widme mich Texten beinahe jeder Art von der Korrespondenz und Bewerbung über Erzeugnisse des Corporate Publishing und belletristische Literatur bis hin zu Fachtexten aus Geisteswissenschaften, Medizin und Psychologie sowie Wirtschafts- und Managementliteratur. Oftmals begleite ich Autorinnen und Autoren bereits während der Schreibphase (vgl. Coaching).
Und welcher Text liegt Ihnen am Herzen? Schreiben Sie mir: lektorat [at] michael-sellhoff.de.